Billag  > Abgesang

[Bild: Billag zum Abschuss freigegeben]
Den Billag-Bossen wird es schwüle,
denn nun geht es zu der Mühle.


NoBillag-Initiative: warum unterschreiben ?
  • Jeder soll selbst entscheiden, ob er mit gut 400 Fr lieber 1 Woche trampen geht, sich ein schönes Möbel leistet oder das ganze Jahr fernsehen schaut.
  • Eine Gebühr ist für eine konkrete Gegenleistung geschuldet. Der Bürger kann sie vermeiden, indem er auf die Leistung verzichtet. De facto ist die Radio- und Fernsehgebühr (nach dem neuen Gesetz) aber eine Haushaltssteuer.
  • Steuern müssen nach Massgabe der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben werden. Es ist unsozial, vom working poor und vom Millionär gleichviel zu verlangen.
  • Als Inkassofirma wünsche ich mir eine seriöse Firma, die auch Fragen beantwortet, anstatt mit der Antwort zuzuwarten, um dann Mahngebühren abzusahnen. Ich wünsche mir eine Firma, die Wort hält, anstatt vor einer Abstimmung die Rückzahlung der zuviel bezogenen MWSt zu versprechen, um danach zurückzukrebsen.
Ziel müsste daher sein, entweder die Gebühr Gebühr sein zu lassen (dh: wer nicht Fernsehen schaut, muss auch nicht zahlen), oder aber den Service Public aus der Bundeskasse zu bezahlen (also via normale Steuern, nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit).
Die NoBillag-Initiative räumt mit der unsozialen Fernseh-Haushaltssteuer auf. Schon unterschrieben ?
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