41 Tage.

Genau ! Der Billag-Kontrolleur sah mit eigenen Augen, dass wir nicht fernsehen, aber die Billag-Zentrale lässt nicht locker und versucht uns mit administrativen Schikanen weichzuklopfen: zuerst mal ein Ermahnungsschreiben. Darin versucht mir die Billag noch ein Login aufzubrummen ("mybillag"). Natürlich darf die Billag Wünsche äussern, aber eine seriöse Institution würde Ermahnungen über meine Pflichten und Wünsche der Billag nicht mischen, wie in diesem Brief. Vom Steueramt werde ich jeweils korrekt informiert; das wünschte ich mir auch von der Billag. Ich bin auch nicht der Angestellte der Billag und habe keinerlei Verpflichtung, noch online anzukreuzen, dass wir nicht fernsehempfangsgebührpflichtig sind. Das Timing der Billag ist sicher kein Zufall. 41 Tage nach dem Besuch des Billag-Beraters nochmals nachfragen, und danach noch 2 schriftliche Mahnungen für Dinge, die sie nicht fordern dürfen: es riecht nach Nötigung.

Dies war Billags zweiter Streich, doch der dritte folgt sogleich !

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